Larifari präsentiert
DIE WALPURGISNACHT
Do 30.04.2009
Einlass 19:30, Beginn 20:00
Die Musik- und Kneipennacht in den Mai in Leutkirch
powered by
Kreissparkasse Ravensburg
Brauerei Clemens Härle, Thermopal GmbH
Radio 7, Schwäbische Zeitung und Info

 

Live im Jugendhaus Leutkirch - www
Die Indie, Punk & Newcomerbühne

ab 19 Uhr


19:00 - 20:30 Happy Hour
21:00 Coleslaw - www - myspace - Alternative Rock
22:00 Insert Cool Name - www - myspace - Punkcore
23:00 The Blackout Argument - www - myspace - New School Hard & Metalcore
24:00
Aftershow: DJ B-Style

Jugend-Sonderpreis: 5 Euro (Einlass damit nur im Juze)
mit Gesamtbändel erhalten Sie auch hier Einlass


mehr Infos unter: http://www.jugendhaus-leutkirch.de/

 

Insert Cool Name
[ insert cool name ] sind aus Ravensburg und machen Punkcore. Wenn man nach einem roten Faden sucht, der sich seit der Gründung im Oktober 2000 durchzieht, ist es wohl das, womit man nur in der Rockmusik Applaus erntet: Das Bestreben konsequent möglichst viele Fehler zu machen. Immerhin haben sie es so geschafft einige der besten Bühnen Süddeutschlands zu bespringen, das Publikum für namhafte Bands, wie Madball (USA), H2O (USA), Itchy Poopzkid (D), Terror (USA), Panteon Rococo (Mexico), Exilia (IT), Farmer Boys (D) uvm., anzuheizen und eine Demo-CD (5 Songs) und zwei Alben (je 15 Songs) rauszubringen. Allein in den letzten zweieinhalb Jahren vor ihrer Zwangspause im Herbst 2006 spielten Bene, Jan, Tim und Domi ca. 100 Shows.
Nachdem der Schlagzeuger Domi ausgestiegen war, wurde es lange ruhig um den Rest, aber seit Juli 2007 sind sie wieder unterwegs. Obwohl der neue Schlagzeuger für viele eine Überraschung ist, ist die Tatsache, den eigenen 66-jährigen Vater aufzunehmen für [ insert cool name ] die logische Schlussfolgerung aus ihrem bisherigen Schaffen. Da Tas zu schwach auf den Beinen ist um die Bassdrum zu bedienen haut einfach Tobi (ihr ehemaliger Mischer) wie ein bekloppter mit zwei Besenstilen auf eine große Trommel.
Bene: guitar + vocals ? Zahnmedizinstudent; Jan: guitar + vocals ? Informatikstudent; Tim: bass + vocals ? Chemiestudent; Tas: drums ? Zahnarzt
Tobi: bassdrum ? Tontechniker

Coleslaw
Bad Saulgau, 2009: Die süddeutsche Alternative-Rockband COLESLAW setzt mit ihrer neuen EP "Re:verse" ein prägnantes Ausrufezeichen! Das Trio hat seinen Sound konsequent weiterentwickelt. Aber wie klingen die neuen Songs, die neuen Verse - wie klingt "Re:verse"? Der Versuch, Musik in Worte zu fassen, ist bisher noch jedes Mal gescheitert. Daher nur ein paar (möglicherweise unzutreffende) Schlagworte: Das neue Material wirkt reifer und natürlicher zugleich. Eine Ecke straighter. Deutlich rauer und ungekünstelter. Vielleicht auch härter. Anhören! Arroganz? Eigenlob?? Keine Spur. Für die überzogenen und realitätsfernen Lobeshymnen, die in manchen Bandinfos abgefeuert werden, haben Jojo, Nippel und Sédon bestenfalls ein müdes Lächeln übrig. Sich bewusst in Szene zu setzen hat den Jungs noch nie behagt. Stattdessen konzentrieren sie sich ausschließlich auf ihre Musik - und im vorliegenden Text auf die Fakten: Seit der Bandgründung im Jahr 2002 konnten COLESLAW weit über 1000 Exemplare der bisherigen beiden CDs "Strawberry Week" (2004) und "The Calming Influence" (2006) unters Volk bringen. Auch über Auftrittserfahrung braucht man den Südschwaben nach mehr als 150 Shows rein gar nichts mehr zu erzählen. Sie rockten bereits in Clubs wie der Röhre in Stuttgart, dem Substage in Karlsruhe, dem Capitol in Mannheim, der Szene in Wien oder dem Gaskessel in Bern und spielten mitunter Support-Gigs für Acts wie H-BLOCKX, SILBERMOND oder BLACK STONE CHERRY.Haben COLESLAW das Rad neu erfunden? Nein. Inspiration durch andere Bands hat überhaupt erst zur Gründung von COLESLAW geführt. Dennoch (oder gerade deshalb) kann ohne jeden Zweifel konstatiert werden, dass sich die Alternative-Rocker in all den Jahren ein unverwechselbares Profil erspielt haben und hochklassige Rockshows abliefern. Die Tatsache, dass die Jungs nicht VON der Musik, sondern FÜR die Musik leben, gibt ihnen zudem die Freiheit, ihren Sound und ihre Konzerte so zu gestalten, wie es ihnen passt - in der heutigen Zeit leider keine Selbstverständlichkeit...

The Blackout Argument
The Blackout Argument wurde im November 2005 von Schlagzeuger Philip Seidl (ehemals Flyswatter) und Christoph Zehetleitner (ehemals Paint The Town Red) gegründet und ist seit März 2006 live aktiv.Im Juni 2006 veröffentlichte die Band ihre Debüt-EP Munich Angst auf dem britischen Label Engineer Records, welche 2007 via Bastardized Recordings neu aufgelegt wurde. Zeitgleich erschien ebenfalls auf Bastardized Recordings eine weitere EP mit dem Titel Munich Valor. Im Mai 2007 begleitete die Band boysetsfire auf ihrer Abschiedseuropatour. Im September 2007 folgte die Veröffentlichung ihres ersten Albums auf Lifeforce Records. Decisions wurde in den Suiseidl Studios aufgenommen und von Kristian Kohlmannslehner in den Kohlekeller Studios (Crematory, Under Siege, A Traitor Like Judas etc.) gemixt und gemastert. Darüber hinaus spielten The Blackout Argument Ende 2007 einen Teil der Never Say Die-Festival-Tour zusammen mit Parkway Drive, Comeback Kid, This Is Hell und den Cancer Bats. Mitte 2007 stieg der Sänger Sinan Akili aufgrund persönlicher Gründe aus der Band aus. Seine Nachfolge trat Raphael Schmid (For Heaven's Sake, Reach my Hand) an. Auf der am 1. Juni 2008 erschienenen Online-EP ist Raphael Schmid, nachdem er auf dem Album Decisions in dem Lied Share it or leave it Guest-Vocals hatte, zum ersten mal zu hören sein. Im Februar 2009 ist ihr zweites Album für Lifeforce Records erschienen, welches den Titel "Remedies" trägt. Stil : The Blackout Argument spielen einen – etwa durch harte und markante metallastige Gitarrenriffs, Breakdowns und harte, langsame Moshparts oder auch durch den gut trainierten gegrowlten Gesang geprägten – stärker am sogenannten metallischen New School Hardcore angelehnten Stil, wobei sich ihr Sound teilweise auch dem Metalcore annähert. Weiterhin stärker prägend für die Gruppe sind die sehr melodischen und eingängigen – oftmals mehrstimmigen – Gesänge, die sich mit den schon erwähnten härteren Growls abwechseln sowie experimentellere und leichter zugängliche ruhigere Passagen und Songstrukturen. Vergleichen lässt sich dieser Sound sowohl mit international kommerziell erfolgreichen Post-Hardcore-Bands wie etwa boysetsfire[1] oder auch A Static Lullaby als auch mit New-School-Hardcore-Bands wie Have Heart.

 

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